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KEKS: Moin, mitnanner! 1. Schulbesuch!

29 / 05 / 2019 Dogs&Jobs Serie 0 comments
KEKS: Moin, mitnanner! 1. Schulbesuch!

Ich hatte in meinem letzten Bericht angekündigt, euch von meinem „etwas anderen“ Schulbesuch zu berichten.

In der Schule, wo die Menschenkinder hingehen, bin ich inzwischen ein gern gesehener Gast. Ich liebe es, wenn ich die Schule betrete und sich die Mädels alle um mich versammeln und mir ihre langen Haare zeigen. Und die riechen nicht nur so lecker, die wackeln auch immer vor meinen Augen herum, wie die Rute meiner Hundefreundin Frida … Ich muss da einfach reinbeißen. Geht nicht anders! Aber warum kreischen die Girls dann gleich immer so? Wahrscheinlich vor Freude .

Mir machte es riesigen Spaß, jede Woche in diese Schule zu gehen.

Doch dann kam mein „schlaues“ Frauchen auf die Idee, dass ich noch in eine andere Schule gehen sollte … angeblich, um mich zu testen.

Eine normale Hundeschule kannte ich ja schon. Da durfte ich z. B. vor dem Lernen immer mit meinen Hundekumpels toben – so viel ich wollte, aber nicht wie ich wollte. Hatte ich gerade mal wieder etwas Speed aufgenommen, um auf „Blue“ oder „Emma“ zu springen, wurde ich von Frauchen mit der Hand abgehalten. Spielverderber!

Und jetzt sollte ich einen „Beginner-Kurs“ besuchen. Dieser fand in einer Schule statt, welche unter anderem junge Hunde auf ihre Eignung zum Therapiebegleithund testet. Zwei Tage sollte der Unterricht dort gehen. Aufregend war für mich die lange Fahrt mit dem Auto. Dass ich Frauchen ganz für mich alleine hatte und wir sogar in einem richtigen Hotel geschlafen haben, war eine super Erfahrung für mich. Meine Freunde mussten nämlich zuhause bleiben. Angeblich wären die wohl auch froh gewesen, mal wieder etwas Ruhe zu haben. Das glaub ich aber nicht!

Die zwei Tage dort sind wie im Flug vergangen. Tolle zwei- und vierbeinige Freunde habe ich in dieser Zeit kennengelernt. Mit ihnen gemeinsam durfte ich lernen. Aber manchmal habe ich mich auch gelangweilt, weil nur mein Frauchen was lernen musste. Und damit ich nicht die Tischbeine vom Seminarraum anknabbere oder meine vierbeinigen Nachbarn ärgere, gab es eine leckere Rinderkopfhaut zum Knabbern für mich. Mann, war die lecker … Mit meinen kleinen Zähnchen hatte ich ewig zu tun, um dieses Teil zu vernichten. Und weil das sehr anstrengend war für mich, bin ich zwischendurch immer mal wieder in den Tiefschlaf gefallen und hatte ausgesprochen tolle Träume, weil mir der Geruch von meiner angekauten Rinderkopfhaut in die Nase stieg. Ich musste aber auch lernen, dass andere Fellnasen sich ebenfalls in der Nähe meines Frauchens aufhalten durften. Anfangs hat mir das nicht gefallen, denn das ist mein Frauchen! Hier gab es dann auch gleich etwas „Mecker“ von meiner Chefin, die duldete das gar nicht, dass ich entscheiden wollte, wer „Freund“ und wer „Feind“ ist. Ok, ich hab‘s begriffen. Ich halte das so, wie Herrchen es auch immer sagt: Die Chefin hat Recht und er seine Ruhe!

Als dann die „Stunde der Wahrheit“ kam und am Ende des Seminars über unsere Eignung gesprochen werden sollte, spürte ich doch eine leichte Unruhe in Frauchen aufsteigen. Warum nur? Ich hatte mir doch die größte Mühe gegeben, um sie nicht zu enttäuschen, und das hatte die Lehrerin auch bemerkt und mir dafür super Noten gegeben.

Und was hab ich nun davon? Ich muss jetzt noch weiter lernen … TOLL! 

Aber ein kleines Geheimnis muss ich euch noch erzählen. Bitte, behaltet es für euch, denn es ist mir ein kleines bisschen peinlich: Ich habe die zauberhafte, wunderschöne, liebreizende „Alma“ dort kennengelernt. Mir kribbelte es im Bauch und ich glaube, sie spürte es auch. Und weil wir beide sehr einfühlsame Frauchen haben, werden wir uns wiedersehen. Sie haben es uns versprochen!!!

Bis bald, euer Keksi in Love

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